Nein, die Beichtform der sogenannten Ohrenbeichte (also das persönliche, individuelle Sündenbekenntnis vor einem Priester) ist in der Bibel nicht ausdrücklich und zwingend vorgeschriebe... [mehr]
In der katholischen Kirche ist die Beichte ein Sakrament, das die Vergebung von Sünden ermöglicht. Um die Beichte gültig zu machen, ist es notwendig, Reue für die begangenen Sünden zu empfinden. Ohne Reue wird die Beichte als nicht vollständig angesehen, da die Absicht zur Besserung und die innere Umkehr fehlen. Es wird empfohlen, sich mit einem Priester oder Seelsorger über solche Fragen auszutauschen, um eine tiefere Einsicht in die Bedeutung der Beichte und der Reue zu erhalten.
Nein, die Beichtform der sogenannten Ohrenbeichte (also das persönliche, individuelle Sündenbekenntnis vor einem Priester) ist in der Bibel nicht ausdrücklich und zwingend vorgeschriebe... [mehr]
Die Aussage beschreibt das Sakrament der Beichte (auch Bußsakrament oder Versöhnungssakrament) in der katholischen Kirche. Dabei bereut der Sünder seine Sünden vor Gott (Reue), be... [mehr]
Die katholische Kirche lehrt, dass das Einzelsündenbekenntnis (also das persönliche Bekenntnis der einzelnen schweren Sünden vor einem Priester) im Sakrament der Beichte notwendig ist.... [mehr]
Das Einzelsündenbekenntnis in der katholischen Beichte hat eine lange Tradition und ist theologisch begründet. Zwar weiß Gott als Allwissender um jede Verfehlung, dennoch sieht die kat... [mehr]
Bei einem allgemein vorgetragenen Reuebekenntnis – also wenn jemand in der Beichte seine Sünden eher allgemein und nicht sehr konkret bekennt – wird die Bußbemessung durch den P... [mehr]
Das Beichtgeheimnis ist ein zentrales Prinzip der katholischen Kirche: Alles, was ein Priester in der sakramentalen Beichte erfährt, unterliegt absoluter Verschwiegenheit (§ 2031 CIC). Das b... [mehr]
Eine Sünde ist im religiösen oder ethischen Kontext eine Handlung, ein Gedanke oder ein Unterlassen, das gegen göttliche Gebote, moralische Prinzipien oder religiöse Vorschriften v... [mehr]